Der Buddha lehnte die Vorstellung einer ewigen, unveränderlichen Seele ab. Stattdessen beschrieb er, wie wir durch das Anhaften an den fünf Daseinsgruppen (khandas) und die Identifizierung damit ein Selbst erschaffen. Das Festhalten an einem solchen Selbst ist mit Leiden verbunden. Das Verständnis der Vergänglichkeit und Unzulänglichkeit aller Erfahrungen ermöglicht uns ein Loslassen.
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